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"Mitarbeiter müssen alle Arten von Waffen erkennen"

BZ-INTERVIEW mit Gerald Penner von der Spedition Streck über die vorgeschriebenen Sicherheitskontrollen bei der Luftfracht.  

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G. Penner   | Foto: TRENZ
G. Penner Foto: TRENZ

FREIBURG. Vier Tage, nachdem Paketbomben aus dem Jemen in England und Dubai entdeckt worden waren, hat die Regierung in Sanaa eine Militäroperation gegen Topterroristen gestartet. Die Bundesregierung weitete unterdessen ihre Sicherheitsmaßnahmen gegen das Land aus. Es dürfe nun keine Fracht mehr aus dem Jemen nach Deutschland eingeflogen werden. Klaus Rütschlin befragte Gerald Penner von der Spedition Streck, die in Lörrach und Freiburg ihre Hauptstandorte hat, zu Sicherheitsproblemen bei der Luftfracht.

BZ: Wie scharf sind die Sicherheitsbestimmungen bei der Luftfracht?
Penner: Seit 2005 wurde eine umfangreiche Luftsicherheitsgesetzgebung verabschiedet. Danach darf Luftfracht ohne zusätzliche Kontrollen nur von Unternehmen aufgegeben werden, die dem Spediteur entsprechend ...

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