"Mit Zugang zum Meer wäre Freiburg fantastisch!": Interview mit Street-Art-Künstlerin Subi Roberto aus Miami

Drei Tage lang hat die 31-jährige Street-Art-Künstlerin Subi Roberto aus Miami eine Zehn-Meter-Wand an der HKDM bemalt – gut sichtbar von der Eschholzstraße. fudder-Redakteur Marius Buhl hat Subi während des Malens besucht und sie gefragt, wie man glücklich wird:  

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Subi Roberto steht auf einem orangefarbenen Bauaufzug, den sie mit einem kleinen Hebel selbst steuern kann - hoch und runter kann sie damit fahren. Unten fließt zäh der Verkehr auf der Eschholzstraße, Schaulustige stehen auf dem Radweg und gucken interessiert, was Subi malt.
Oben ist Subis Welt. Zwischen Farbeimern, quer umherliegenden Pinseln und Rollern und einer dröhnenden Musikbox springt sie umher, malt mit schnellen Bewegungen und schwarzer Farbe Pinselstriche an die zehn Meter hohe Wand. Sie scheint dabei zu tanzen, eine Außenwelt existiert für sie nicht. Schon jetzt sind die Grundrisse zweier Ohren zu ...

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Schlagworte: Street-Art-Künstlerin Subi Roberto, Graffiti-Duo Herakut, Michael Bamberger

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