Mit Wasserkraft Eisen verformen
ZU BESUCH IM MUSEUM:Wolfgang Gruler bewundert den feinen Profilhobel in der Kienzlerschmiede
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KIRCHZARTEN. Das Auge muss sich erst an das Dunkel gewöhnen, wenn man durch eine niedere Tür die alte Kienzlerschmiede betritt. Wände und Decke sind rußgeschwärzt. Vor dem kleinen Fenster zieht langsam das Wasserrad seine Runden. Dann erkennt man nach und nach die Details, die Werkzeuge des Schmieds, Amboss, Esse, Schleifrad. Man müsste nur noch das Feuer entfachen, und der Schmied könnte sogleich weiterarbeiten.
Aber das mit dem Feuer ist so eine Sache, erklärt Wolfgang Gruler, der mittwochs Interessierten die alte Werkstatt am Osterbach erklärt. Der Kamin ist defekt, und ...