Mit Speiseresten zum Erfolg
Franz Stulz hat sich mit seiner Erfindung zum Verdichten von Essensresten selbstständig gemacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KIPPENHEIM. Es ist eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte: In einem Alter, in dem sich manche schon zur Ruhe setzen, hat sich der Kippenheimer Franz Stulz selbstständig gemacht. Rund hundert der von ihm erfundenen und produzierten Maschinen sind mittlerweile im Einsatz – an so ungewöhnlichen Orten wie der Nordseeinsel Juist und der Justizvollzugsanstalt Wuppertal. Gerade ist er auf der Kölner Nahrungsmittelmesse Anuga mit dem Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Wie so viele Geschichten beginnt auch diese mit einer guten Idee. Franz Stulz hatte sie vor genau zwei Jahren, als er am Mahlberger Buckel hinter einem Traktor mit Traubenbottichen herfuhr. So erzählt er seine Geschichte jedenfalls, die ...