Mit sieben Kellerkindern zu Besuch
Michael Wenk vom Galli-Theater München überrascht bei der "Wolpa-Ding"-Eröffnung mit seiner Wandlungsfähigkeit.
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DACHSBERG. "Die Show findet in den Zuschauern statt", unkt Prof. Dr. Schrenk alias Michael Wenk vom Galli-Theater München, der den Anwesenden im gut gefüllten Saal des alten Schulhauses in Wolpadingen attestiert, gerade an einer Forschungsarbeit teilzunehmen, die lediglich als Theaterstück getarnt sei. Wenn er also in der Folge sein Typenmodell, genannt "Die sieben Kellerkinder" vorstelle, dann deshalb, weil er damit in den Anwesenden den jeweiligen Typ herauszukitzeln gedenke.
Und so steht der Professor, die Brille locker vorn auf der Nase balancierend, an seinem Stehpult und doziert zunächst über die Tranfunzel, einen eher dicklichen, gemütlich-schwerfälligen und etwas schlampigen ...