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Mit oder ohne Geist?

Rudi Völler und sein Nationalteam haben sich zehn Tage lang in Winden auf die EM vorbereitet.  

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WINDEN. Wenn deutsche Fußball-Nationalmannschaften zu großen Turnieren fahren, werden stets Geistergeschichten erzählt. 1954 wurde der "Geist von Spiez" beschworen, ehe Fritz Walter und Co. in der Schweiz Weltmeister wurden. Franz Beckenbauer setzte auf den "Geist von Malente", bevor sein Team 1990 in Italien den Titel gewann. Und Rudi Völler? Der hält nichts von Geistern.

Zwar war der heutige Teamchef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in den vergangenen zehn Tagen mit seinen Elite-Fußballern bereits zum zweiten Mal in Winden im Elztal zu Gast, um sich auf ein großes Turnier vorzubereiten. Dass ...

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