Mit Kampf und Krampf zum nächsten Heimsieg - Eine Spiel(er)analyse
Nach Verlängerung haben die Wölfe Freiburg, Tabellenzweiter der Eishockey-Oberliga, gestern Abend ihr Heimspiel gegen Peiting nach 1:3-Rückstand noch 4:3 gewonnen (Foto: ice-wolf.de). Trainer Salmik stellte sich nach einem unschönen, aber spannenden Spiel vor seine Mannschaft und lobte den Teamgeist. fudder hat derweil auf die einzelnen Akteure geschaut (mit Video der Pressekonferenz).
Sa, 26. Jan 2008, 12:03 Uhr
Wölfe-Blog
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Nach Spielende appellierte Petr Salmik: „Man darf nicht immer alles negativ sehen – man muss das Team jetzt auch einmal loben!” Ein Aufruf, der vor den schweren Spielen der nächsten Wochen ehrenwert und gut verständlich ist, dem man allerdings nicht ganz ohne Sorge nachkommen kann. So basierte der letztliche Erfolg eines ansprechenden Team-Kampf-Engagements, nicht auf der eigentlichen Leistung aller Einzelspieler. Zwar ackerten sich die Freiburger nach einem 1:3-Rückstand und zahlreichen vergebenen Torchancen in „Playoff-Manier“ (Salmik) zurück in die Partie, doch zu offensichtlich war gestern das gewaltige Leistungsgefälle innerhalb des Aufstiegsaspiranten. Eine größere Ausgeglichenheit scheint das Primärziel vor der Endrunde zu sein.
Aus gegebenem Anlass eine situative Einzelkritik:
TOR
Ronny Glaser
Der frisch ...