Mit Fackeln zu gemeinsamem Glauben
Interessierte Vörstetter pilgerten in der ersten "Nacht der offenen Kirchentüren" von Gotteshaus zu Gotteshaus.
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VÖRSTETTEN. Gut zwei Jahre ist es nun her, dass Menschen mit Fackeln zwischen den dunklen Fachwerkhäuschen umher wandelten. Bei der jüngsten Auflage dienten sie jedoch nicht wie beim Jubiläumsumzug der Schobbachmännle der Vertreibung des Winters, sondern leuchteten den Weg zu den drei Vörstetter Gotteshäusern. Dort warteten nämlich im Rahmen der ersten "Nacht der offenen Kirchen" durchaus kurzweilige und lehrreiche Programmpunkte auf neugierige Pilger.
"Natürlich steht hier der ökumenische Gedanke im Vordergrund", erklärte Lothar Metzger, einer der Organisatoren auf evangelischer Seite. "Allerdings wollen wir mit dieser Aktion auch ...