Mit eigener Tatkraft gegen "Spendenfrust" und ein Fass ohne Boden

Weil der Gynäkologe Michael Iselborn nicht "nur" mit Geld helfen will, hat er für drei Monate seine Freiburger Praxis hinter sich gelassen und in Äthiopien gearbeitet.  

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Irgendwann hatte er’s beschlossen: In der ersten Jahreshälfte wollte er weg. Weil Michael Iselborn, 53, seinem "Spenden-Frust", der unpersönlichen Hilfe "nur" mit Geld, etwas Eigenes, Tatkräftiges ...

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