Rückgrat Sport und Gesundheit

Mit der InBody-Körpermessung gelingt der Wiedereinstieg ins Training

Anzeige Endlich sind die Rückgrat-Center wieder offen. Doch wie startet man nach der langen Pause am besten ins Training? Die aktuellen Messwerte der InBody-Körperanalyse geben Orientierung und die richtigen Impulse für den neuen Trainingsplan.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Rückgrat-Center
Foto: Rückgrat-Center
Wer jetzt wieder ins Fitness-Training einsteigt, sollte nicht einfach nach altbekanntem Muster loslegen, sondern sich die Zeit für eine InBody-Körperanalyse nehmen. Wenn man mehrere Wochen nicht an Geräten im Studio trainieren konnte, macht sich das auch bei den Messwerten bemerkbar. Die Trainer bei Rückgrat empfehlen, den Trainingsplan jetzt an das aktuelle Leistungsniveau und an die aktuellen Werte anzupassen.

Die Messung geht einfach und schnell

Man stellt sich auf die Waage und nimmt zwei Griffe in die Hand. Eine Minute lang fließt ein schwacher Wechselstrom durch den Körper, der nicht zu spüren ist. Direkt im Anschluss werden die Werte von einem Trainer erklärt und analysiert.

Mit Hilfe der Erkenntnisse wird ein neuer Trainingsplan erstellt und je nach Messergebnis werden auch Ernährungstipps gegeben. Wichtig ist es, die Entwicklung alle zwei Monate mit einer erneuten InBody-Messung zu überprüfen. Die Erfahrung zeigt, dass sich die Werte bei fast jedem positiv entwickeln. Dadurch finden die Mitglieder oft neue Motivation und bleiben an den gesteckten Zielen dran.

Fitness und Gesundheit stehen im Mittelpunkt

Niko Wachter, Studioleiter des Rückgrat-Centers Alter Zollhof in Freiburg, erklärt, worauf die Trainer bei Rückgrat besonderes Augenmerk legen: "Wir bei Rückgrat sehen uns den Anteil an Viszeralfett, besser bekannt als Bauchfett, ganz genau an. Wer zu viel davon mit sich herumträgt, hat ein erhöhtes Risiko, an Diabetes Typ2 zu erkranken oder Herz-Kreislauf-Probleme und Bluthochdruck zu bekommen."

Sich allein auf seinen BMI zu verlassen, der das Gewicht in Bezug zur Körpergröße bewertet, ist nicht ausreichend. "Wenn ein schlanker Mensch wenig Muskeln, aber einen hohen Anteil an Bauchfett hat, sind sein Gewicht und der BMI-Wert dennoch in Ordnung. Wir schauen genauer hin, denn bei Rückgrat sollen die Mitglieder nicht nur fitter, sondern auch gesünder werden", betont Niko Wachter. Die Messung hilft also nicht nur, neue Trainingsziele zu definieren, sondern auch den Gesundheitszustand zu bewerten.

Für Niko Wachter steht fest: "Dank der InBody-Körperanalyse können wir unsere Mitglieder besser betreuen und motivieren. Ein solches Messgerät gehört nicht zur Standardausstattung eines Fitness-Centers. Doch bei Rückgrat steht nicht nur die Fitness, sondern auch die Gesundheit der Mitglieder im Vordergrund. Dafür investieren wir gerne in hochwertige Geräte."
Die InBody-Körperanalysegeräte gibt es in jedem Rückgrat Sport- und Gesundheitscenter in Freiburg und Lörrach. Fragen Sie einfach bei Ihrem nächsten Besuch vor dem Training nach einer Messung.
Alle, die neu bei Rückgrat einsteigen, können sich durch eine InBody-Messung einen perfekt auf ihre Körperwerte und Trainingsziele zugeschnittenen Trainingsplan erstellen lassen.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel