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Mit der Geduld am Ende

Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin hat in der Institution sowie bei Regierung und Parteien den Rückhalt verloren – jetzt soll er seinen Posten räumen.  

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Hat sich ins Abseits geredet: Thilo Sarrazin  | Foto: DDP
Hat sich ins Abseits geredet: Thilo Sarrazin Foto: DDP
Die Schlagzeile auf der Titelseite der Bild-Zeitung am Donnerstag war letztlich nur das Tüpfelchen auf dem i. Mit einem üblen und für ein Mitglied des Vorstands der Bundesbank absolut unangemessenen Schimpfwort soll Thilo Sarrazin Michel Friedmann beleidigt haben. Das war nicht ausschlaggebend, aber es hat die Sache beschleunigt.
Für Sarrazins fünf Vorstandskollegen der Bundesbank stand allerspätestens nach der Sitzung am Mittwochmorgen fest: Die Tage des Berliner Ex-Finanzsenators bei der Bundesbank sind gezählt. Der Vorstand beschloss am Donnerstag beim Bundespräsidenten die Abberufung Sarrazins als Mitglied des Vorstandes zu beantragen. Es ist ein beispielloser Vorgang in der 52-jährigen ...

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