Mit der Fusion die Überlebensfähigkeit sichern
Vorsitzender Ulli Lörracher sieht eine Perspektive für den VfR Rheinfelden nur in einer Vereinigung mit dem Nachbarn FC / Auch SV Warmbach im Gespräch.
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FUSSBALL. Karge Bäume und der tief hängende Nebel schlagen aufs Gemüt. Es ist wohl kein Zufall, dass der Mensch seine Existenz in dieser ungemütlichen Jahreszeit oftmals in Frage stellt. Ist das bei Fußballvereinen genauso? Zumindest den Ersten Vorsitzenden des VfR Rheinfelden lässt die triste Stimmung der vergangenen Wochen nicht kalt. Ulli Lörracher ist angesichts der sportlichen Aussichten beim Fußball-Landesligisten ins Grübeln geraten. Der Ausweg liegt für Lörracher nur in einem Schulterschluss mit dem Nachbarverein FC Rheinfelden.
Elf Jahre nach dem bislang einzigen ernsthaften Vereinigungsversuch der beiden Rheinfelder Fußballklubs steht für den 37-jährigen Vereinschef fest: "Ohne Fusion hat der VfR weder sportlich noch wirtschaftlich eine Perspektive." Gingen die "Rothosen" weiter ihren eigenen Weg, ist es für Lörracher "nur eine ...