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 Mit dem Wind  nach irgendwo

Im Kaiserwinkl in Tirol steigen jeden Januar eine Woche lang die Heißluftballons / Von Franz Lerchenmüller  

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Zupacken muss man können: Ballonfahren...it  – ob beim Auf- oder Abbauen.  | Foto: photocase.de/ceewee
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Zupacken muss man können: Ballonfahren ist auch Arbeit – ob beim Auf- oder Abbauen. Foto: photocase.de/ceewee
Die Majestäten strahlen. Schnee funkelt auf dem weißen, zerfurchten Antlitz des Wilden Kaisers, und auch sein gutmütiger Vetter, der Zahme Kaiser, gleißt breit und behäbig im Licht der Morgensonne. Die hehren Häupter sind in Festtagslaune: Soviel feierliches Glitzern, soviel schrundiger Fels und darüber ein weiter, königsblauer Himmel – Tirol kann sich sehen lassen an diesem Wintermorgen. Und in ihrem speziellen Reich, dem Kaiserwinkl, dieser übersichtlichen Region an der Grenze zu Bayern, begeht man heute einen ganz besonderen Tag: Wie Perlen schweben farbige Kugeln über ihren zackigen Silhouetten, ähnlich einem flüchtigen Diadem, das sich zusammenfindet, auflöst, ...

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