Inklusion
Mit dem Rollstuhl in der Tram: Um Hilfe zu bitten, ist immer okay
WOCHE DER INKLUSION: Beim Training "Mobilitätseingeschränkt mobil" der VAG wird klar, dass Fahrer Fahrgäste unterstützen müssen.
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Was tun, wenn ein Straßenbahnfahrer schlecht gelaunt ist? Alle, die mit einem Rollstuhl unterwegs sind, brauchen dann ein besonders dickes Fell. Auf keinen Fall aber sollten sie zögern, den Fahrer anzusprechen, betont Gerd Kiefer – er ist Ausbilder bei der Fahrschule der Freiburger Verkehrs-AG (VAG). Gestern gab er im Rahmen der Woche der Inklusion Tipps und Infos zum Thema "Mobilitätseingeschränkt mobil". Sechs Menschen mit und einige ohne Rollstuhl probierten das Ein- und Aussteigen an der Übungshaltestelle des VAG-Betriebshofs aus.
Hat er eine Chance? Arno Becker ist extra mit seinem "Rollstuhl-Zuggerät" gekommen, einem Rollstuhlfahrrad. Eigentlich braucht er gar keine Straßenbahn, wenn er damit unterwegs ist, erzählt er. Doch was soll er tun, falls es mal Probleme gibt? Wenn der Akku leer ist oder die ...