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Mit Brausepulver auf Stimmenfang

Die Mittel und Methoden der Parteien im Bundestagswahlkampf unterscheiden sich auch im Landkreis Waldshut stark.  

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KREIS WALDSHUT (hjh). Kurz und heftig, aber vielleicht etwas billiger als sonst war der Bundestagswahlkampf 2005. Das glaubt zumindest die SPD am Hochrhein. Das Werben um die Wählergunst ist augenfällig, der Aufwand der Parteien aber höchst unterschiedlich: vom fünfstelligen Betrag (SPD) bis "nahe Null" (FDP-Auskunft). Gekämpft wird mit Gummibärchen und Plakaten, mit T-Shirts und Bonbons.

Noch funktioniert der Dienst an der Demokratie – meistens – ehrenamtlich, hängen Parteifreunde in ihrer Freizeit Plakate auf und verteilen Flyer. Zwei-, dreihundert Ehrenamtliche dürften es im Wahlkreis 289, der bis vor Freiburg ...

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