Mit Besen, Beil und Hundeschlinge
Die Emmendinger Feuerwehr hat seit knapp zwei Wochen ein Kleineinsatzfahrzeug – weil sich die Aufgaben verändert haben.
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EMMENDINGEN. Ein Supermarktmitarbeiter entdeckt eine Riesenspinne in der Obstkiste, ein Kind klemmt sich die Hand ein und steckt fest, nach einem Autounfall liegt ein schwerer Ölfilm auf der Straße: Die Feuerwehr ist längst nicht mehr nur zuständig, wenn es brennt. Die Stadt Emmendingen hat deshalb rund 80 000 Euro in ein sogenanntes Kleineinsatzfahrzeug investiert – der Sprinter ist seit knapp zwei Wochen im Einsatz. "Wir brauchen ihn fast täglich", sagt Feuerwehrmann Alwin Schlegel.
Der stellvertretende Kommandant öffnet die Hintertüren des Sprinters. An der linken Innenseite hängen ein Besen und eine Warnkelle, an der rechten Schaufel und Spaten. Graue Boxen lagern in langen Regalen, daneben stehen ...