"Mit 28 ist es nicht vorbei"
BZ-Interview mit dem Ex-Freiburger Sebastian Kehl, der erneut verletzt ist
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FREIBURG/DORTMUND. Bei der WM 2006 schien sich Sebastian Kehl endgültig im Kreis der besten deutschen Fußballer etabliert zu haben. Schon kurz danach verletzte sich der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund aber schwer, plagte sich durch die kommenden beiden Spielzeiten. Erst in der Vorrunde dieser Saison fand der 28-Jährige zu alter Stärke – ehe ihn erneut eine Verletzung stoppte. Zum Rückrundenauftakt wird Kehl fehlen. Im Interview mit BZ-Redakteur René Kübler blickt der ehemalige Freiburger dennoch optimistisch in die Zukunft.
BZ: Ihnen kann man zunächst wohl nur eine Frage stellen: Wie geht’s?Kehl: Noch nicht optimal. Nach der Knochenstauchung im Sprungelenk heilt der Knochen leider sehr schlecht. Das dauert einfach.
BZ: Zumindest kennen Sie sich mit langwierigen Verletzungen aus.
Kehl: Die Verletzungen, die ich hatte und habe, entstanden immer durch Gegnereinwirkung. Es ist ja nicht so, dass mein Körper nicht ...