Millionen für den "Hexenkessel"
Fürstenberg Brauerei investiert in den Standort Donaueschingen / Arbeitsprozesse werden optimiert.
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DONAUESCHINGEN (jak). Fast liebevoll spricht Georg Schwende vom "alten Mädchen". Schließlich hat das Gebäude der Fürstenberg Brauerei schon einige Jahre auf dem Buckel. Gibt es die Brauerei seit 1283, ist sie seit 1739 an ihrem jetzigen Standort zu finden – mitten im Herzen der Stadt. Und für sein "altes Mädchen" hat der Geschäftsführer der Brauerei große Pläne. Mehr als nur ein Facelifting soll es sein. Schritt für Schritt wird ein Masterplan umgesetzt und so jedes Jahr kontinuierlich eine Millionensumme investiert.
Drei Millionen Euro waren es in 2016 und 2017, in den vergangenen zehn Jahren lag die Investitionssumme im zweistelligen Bereich und auch in den kommenden Jahren möchte Schwende ein klares Signal setzen: "Wir senden eine klare Botschaft an die Braubranche, die mehr denn je mit einem hart umkämpften ...