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Mikkel wohnt mit seinem Vater in einem kleinen runtergekommenen Haus. Sein Vater Jon arbeitet in einem Wertstoffhof, seine Mutter ist bei einem Autounfall gestorben. Jon und Mikkel haben nur sehr wenig Geld, was die beiden eigentlich nicht stört. Aber als es dann in der Schule um das Thema geht, merkt Mikkel, dass er zu den Ärmsten in der Klasse gehört. Da wünscht er sich, doch reich zu sein. Im Gegensatz zu Mikkel beschimpft Jon reiche Leute nur als "reiche Säcke". Als Mikkel einmal allein auf einer Bank im Villen-Viertel Birkesø sitzt, setzt sich eine ältere Frau zu ihm. Sie fangen an zu sprechen und sie lädt ihn schließlich in ihre Villa ein. Dort schenkt sie Mikkel die Golftasche ihres verstorbenen Mannes. Er nimmt das Geschenk an und fängt auch tatsächlich an Golf zu spielen. Seinem Vater erzählt er davon nichts. Doch das geht nicht lange gut... Mir gefällt das Buch sehr gut, weil es spannend ist und wichtige soziale Themen behandelt. Trotzdem liest es sich sehr gut.
Mette Vedsø: What the luck! Thienemann, 2024. 176 S., 14 Euro. Ab 12.
Einfach ganz toll, wie Lara Peyron Kindern Lust auf dieses Buch macht!!!
Die Betreuerin dieser Buchseite über "Kinder- und Jugendbücher" hätte aber noch die Übersetzerin Maike Dörries in den bibliographischen Angaben hinzufügen können ...
Vielleicht macht sie dies jetzt noch online, da dieser Kommentar ja bald schon wieder gelöscht wird.
Wahrer oder vermeintlicher Reichtum - ein endloses Thema, denn Reichtum ist weit mehr als nur "viel Geld". Was nutzt alles Geld wenn man krank ist? Man mag Geld wie Heu haben, dennoch gibt es Dinge, die man für kein Geld der Welt kaufen kann, ohne die sich aber auch Leben nicht lohnt. Die Werteskala ist abhängig von der Gesellschaft, aber nicht von der Moral.