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Migrationswende ins Nirwana

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Zu: "Asylbehörden-Chef für Migrationswende", Agenturbeitrag (Politik, 2. April)

Ministerin und Bamf-Chef sind sich uneinig. Statt praktikable Vorschläge zu unterbreiten, wird der Wahlkampf mit populistischen Tönen fortgeführt. Keine Mehrheiten in Sicht.

Wer von uns Bürgern kann sich schon 50.000 Zurückweisungen als Erfolg vorstellen? Waren da auch Mütter mit Kindern darunter oder nur Fachkräfte ohne Papiere?

Und so bleibt uns 100.000 Sprachlehrern und Flüchtlingshelfern nichts anderes übrig, als frohen Mutes weiter zu machen. Migrationswende ins Nirwana.

Mosig-Baumeister, Stegen
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