Miezi soll nicht in den Topf
In der Schweiz fordert eine Petition, dass das Essen von Hunden und Katzen künftig verboten wird.
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FREIBURG. China, Korea, Vietnam – und vielleicht die Schweiz? Dass in einigen ostasiatischen Ländern mitunter Hunde- und Katzenfleisch gegessen wird, ist bekannt. Aber auch die Eidgenossen würden einen Katzenbraten nicht verschmähen, behauptet die Schweizer Tierschützerin Tomi Tomek und hat deshalb eine Petition ins Berner Parlament eingebracht, die den Verzehr von Haustieren verbieten soll. Doch ob die Zahlen der Tierschützerin stimmen, ist zumindest zweifelhaft.
Auf den ersten Blick klingt die Meldung ungeheuerlich: Rund drei Prozent der Schweizer, also etwa 250 000 Menschen, würden laut Tomi Tomek ab und an gerne Hunde- ...