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Basel

Metrobasel stellt Zuwanderer-Begrenzung zur Diskussion

Metrobasel stellt Zuwanderungsbegrenzung zur Diskussion.  

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Yves Rossier   | Foto: Mahro
Yves Rossier Foto: Mahro

BASEL. Der Platz der Vertretung aus dem EU-Parlament blieb frei. Bei der Podiumsdiskussion über das Umsetzen der im Februar vom Volk knapp gutgeheißene "Initiative gegen Masseneinwanderung", zu der Metrobasel gemeinsam mit dem Dachverband der Schweizer Wirtschaft Economiesuisse und dem Basler Arbeitgeberverband geladen hatten, ließ sich das als klares Zeichen lesen. Der Schweiz stehe es demnach frei, die bilateralen Verträge einseitig zu kündigen. Deren Grundpfeiler, die Personenfreizügigkeit, stehe indes in Brüssel nicht zur Disposition.

"In der EU hat man nichts gegen uns", versicherte der Schweizer Chefunterhändler bei der EU, Yves Rossier, in seinem Eingangsreferat auf dem Metrobasel-Podium, "aber man betrachtet das Abstimmungsergebnis als ein Problem, das in ...

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