Die UEFA hat ihn nach dem Portugal-Spiel zum "Man of the Match" gekürt - was Mesut Özil sichtlich unangenehm war. Doch im Spiel gegen Holland werden die Erwartungen nicht geringer.
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DANZIG. Die Sache war Mesut Özil sichtlich unangenehm. Eine Jury des Europäischen Fußball-Verbandes (Uefa) hatte ihn nach dem ersten Vorrundenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Portugal zum "Man of the Match" (Mann des Spiels) gewählt. Etwas verlegen ist der 23-Jährige dann dagestanden und hat seine Trophäe in Empfang genommen. Mit dem merkwürdigen Designer-Zapfhahn konnte Özil ebenso wenig anfangen wie mit der Auszeichnung an sich. "Ich habe nicht mein bestes Spiel gemacht", ...