Mesa Parts fährt mit Vollgas aus der Krise
Immer mehr Automobilhersteller und -zulieferer setzen auf gedrehte Lösungen aus Lenzkirch / 2010 endet mit Umsatzrekord von 71,6 Millionen Euro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LENZKIRCH. Im Jahre eins nach der von Banken verursachten Finanz- und Wirtschaftskrise, steht Mesa Parts so gut wie noch nie da: Auf 71,6 Millionen Euro summiert sich 2010 der Umsatz. Er lag damit um 44 Prozent über der Zahl aus dem Krisenjahr 2009 und auch deutlich über dem Vorkrisenniveau. Diese erfreuliche Entwicklung sei aber Anfang 2010 so noch nicht absehbar gewesen, erklärte der Geschäftsführende Gesellschafter Julian Meyer.
Eine Zeit der Extreme, die in sehr positiven Zahlen und Aussichten endet, liegt hinter Mesa Parts. Ende 2008 löst die globale Finanzkrise zunächst eine Rezession mit Auftragseinbrüchen in nicht gekanntem Ausmaß und eine Vollbremsung in der Produktion aus. Schmerzliche Einschnitte auch beim Personal in Lenzkirch und noch mehr im tschechischen Werk sind die Folge. Das ...