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Merkel will auch Heikles ansprechen

Die Chinareise der Kanzlerin ist überschattet von Spionagevorwürfen, Menschenrechtsverletzungen und Exportskandalen.  

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PEKING. Das Verhältnis zwischen Deutschland und China sei derzeit "ausgezeichnet", heißt es offiziell in Berlin und Peking. Doch die Chinareise von Bundeskanzlerin Angela Merkel wird von Irritationen und Spionagevorwürfen gegen Peking überschattet.

Am späten Sonntagabend landete der Luftwaffen-Airbus von Angela Merkel auf dem Pekinger Flughafen. Drei Tage wird die Kanzlerin, begleitet von einer 25-köpfigen Wirtschaftsdelegation, in Peking und der ostchinesischen Metropole Nanjing politische und wirtschaftliche Gespräche führen. Protokollarischer ...

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