"Melancholische Lieder berühren uns"
BZ-INTERVIEW mit Pola Roy, dem Schlagzeuger von "Wir sind Helden", die morgen beim Stimmen-Festival auftreten.
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"Wir sind Helden" sind zurzeit eine der erfolgreichsten deutschsprachigen Bands – auch wegen ihres politischen Engagements. Vor ihrem Auftritt beim Stimmen-Festival hat sich Barbara Ruda mit "Helden"-Schlagzeuger Pola Roy über das Touren mit Kindern, Phasen des Erschöpftseins, den skeptischen Umgang mit Medien und die Vorfreude auf eine Familienzusammenführung unterhalten.
BZ: Herr Roy, zuletzt haben die Helden Schlagzeilen gemacht, als die Zeitung mit den vier großen Buchstaben sie für ihre aktuelle Werbekampagne gewinnen wollte und die Band ihr öffentlich eine Abfuhr erteilte. Wie halten sie es mit den Medien. Müssen Sie sich ihrer bedienen, um Teil des Business" zu bleiben?Roy: Natürlich ist das ein wichtiger Kommunikationskanal, auf dem wir die Leute erreichen. Wir fanden glücklicherweise schon früh auch im Feuilleton statt, was ja nicht selbstverständlich ist für eine Band. Das hat uns auch Leute erschlossen, die sonst nicht ...