"Meinen Hass bekommt ihr nicht" ist herzzerreißend, geht aber wenig in die politische Tiefe
Kilian Riedhof erzählt in "Meinen Hass bekommt ihr nicht" von den Pariser Terroranschlägen vom November 2015 – und zeigt die Innenperspektive eines Trauernden, der nicht wütend sein will.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der 13. November 2015 markiert ein nationales Trauma Frankreichs, den Großangriff auf die Pariser Feier-, Ausgeh-, ja Lebensfreude: Islamistische Attentäter töteten mehr als 130 Menschen, davon allein 89 in der Konzerthalle Bataclan. Sieben Jahre später kommen nun gleich mehrere Filme darüber in die Kinos, erst der Polizeithriller "November" (BZ vom 18. Oktober), Mitte Dezember die Überlebendengeschichte ...