Meine Ruh’ ist hin ...
Der allgegenwärtige Lärm in den Städten ist nicht nur ärgerlich, er kann auch krank machen / Einfache Lösungen gibt’s nicht.
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Menschen, die sich spätnachts auf dem Augustinerplatz lauthals verabschieden. Lieferwagen, die frühmorgens rumpelnd in Oberlinden rangieren. Musikbands, die nicht nur das Schlossbergfest, sondern auch seine Umgebung beschallen. Lärm ist in Freiburg – wie in jeder größeren Stadt – allgegenwärtig. Ein Zivilisationsproblem eben. Der Lärm nimmt zu, Lärm macht krank, und immer mehr Menschen beschweren sich darüber. Nur: Was tun?
Wer in der Stadt wohnt, weiß in der Regel, dass es sich hier lauter lebt als auf dem Land. Dennoch: Die Zahl derer, denen der anschwellende Klangteppich auf die Nerven geht, nimmt zu.Eine Anwohnerin der Konviktstraße, nach eigener Einschätzung "ein lebhafter Stadtmensch, mit ganzem Herzen hierher gezogen", erzählt von ihrer täglichen Geräuschkulisse: "Der Bewässerungs-Renault jammert durchs Gässle, Hotelwäsche-Gitterwagen sowie fahrbare ...