Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2013

Meine Ferien an der Nordsee

Von Dennis Cernicenco,Klasse 4a, Clara-Grunwald-Schule Freiburg

Mo, 22. Apr 2013, 15:43 Uhr
Schreibwettbewerb

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Letzten Sommer, in meiner Ferienzeit, haben wir uns entschlossen an die Nordsee zu fahren. Ich und meine Schwester waren sehr froh darüber. An dem Tag, wo wir fahren sollten, haben uns die Eltern sehr früh geweckt. Ich sagte meiner Mutter: "Ich will noch schlafen". Aber sie meinte: "Komm schon, du kannst im Auto weiter schlafen". Ich zog mich an und ging ins Zimmer meiner Schwester. Sie war schon angezogen. Dann gingen wir zum Auto. Der Kofferraum war voll mit unseren Sachen und dem Zelt. Als wir später losfuhren, schlief ich ein. Viel später wachte ich auf und sah das Meer. Wir fuhren die Küste entlang und suchten einen Platz zum Zelten. Plötzlich entdeckte ich einen schönen Leuchtturm, der rot leuchtete. Ich schlug vor, neben dem Leuchtturm unser Zelt aufzubauen. Alle waren einverstanden und wir parkten vor dem Leuchtturm.

Dann holten wir das Zelt aus dem Kofferraum und bauten es auf. In der Zeit entdeckte meine Schwester einen Frosch. Sie glaubte, dass er magisch war und behielt ihn. Danach ging ich zum Leuchtturm. Er sah verlassen aus und als ich versuchte die Türe zu öffnen, vielen Millionen Erdbeeren aus der
Türe. Ich war überrascht und ging zu meinen Eltern. Ich sagte: "Im Leuchtturm sind sehr viele Erdbeeren. Meine Eltern glaubten mir aber nicht. Also habe ich es ihnen gezeigt und sie haben sich gewundert. Meine Mutter hat mir angeboten ein Bild dazu zu malen. Und so tat ich es auch. Auf meinem Bild war der schöne Leuchtturm an der Meerküste, die Felsen
und viele Erdbeeren. Bald war unser Nordseeurlaub zu Ende. Wir hatten das Zelt abgebaut, unsere Sachen gepackt und einen Eimer voll Erdbeeren mitgenommen.

Meine Schwester hatte ihren Frosch auch mit ins Auto gebracht. Dann fuhren wir zurück nach Hause. Unterwegs bewunderte ich mein Bild. Als wir Zuhause waren, ging ich zur Druckerei der Badischen Zeitung und zeigte dort mein Bild. Die Mitarbeiter waren begeistert und ließen mein Bild auf die nächste Ausgabe der Zeitung drucken.

Schlagworte: Dennis Cernicenco