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100-Euro-Wochenende

Meine Couch ist deine Couch: Privat übernachten statt ins Hotel

Airbnb, 9flats & Co gelten als Wunderpillen im Tourismus. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Hoteliers oder Ihre Vormieter – denn hier übernachtet man privat.  

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Von privat an privat  | Foto: Jens Kalaene
Von privat an privat Foto: Jens Kalaene
Hamburg: Superior-DZ mit Bad, 25 Euro. Bergamo: Juniorsuite, Whirlpool, Dachterrasse und Begrüßungsgetränk inklusive, 55 Euro. Pro Nacht. In der Hauptsaison. Unmöglich? Mitnichten!
Wer keine rund um die Uhr besetzte Rezeption braucht, auf Bezeichnungen wie "Superior-DZ" und "Juniorsuite" verzichten und ohnehin meist überteuerten Zimmerservice entbehren kann, der findet Angebote wie diese zuhauf. Flächendeckend. Nahezu weltweit. Nicht bei einschlägigen Hotelketten, sondern auf Portalen wie Airbnb.de, 9flats.com oder wimdu.de, offeriert von mehr oder weniger privaten Anbietern.
"Superior-DZ" heißen hier "Geräumiges Privatzimmer", "Juniorsuites" derweilen "Studio" ...

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