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Ich saß bei mir Zuhause am Frühstück. Meine Vögel zwitscherten fröhlich, weil ich ihnen die große Lampe mit dem Lampenschirm angelassen hatte. Da kam mir plötzlich ein Gedanke. Ich hatte heute von einem Esel geträumt. Jetzt beim Frühstück fiel mir ein, dass ich eine Eselwanderung machen wollte. Sie sollte gleich am Samstag losgehen. Damit ich nicht vergaß, was ich mitnehmen wollte, diktierte ich es auf mein Diktiergerät. Mein Einrad durfte ich auf keinen Fall vergessen! Als ich am Samstag die Sachen gepackt hatte, ging es mit meinem Freund und dem ausgeliehenen Esel Corsty los. Zuerst ging es auf den Kandel. Nach 15 km war es Abend geworden. Wir fanden zwar keinen Unterschlupf, aber wir hatten zum Glück unsere Zelte dabei. Wir gaben dem Esel sein Futter und gingen dann in unsere Zelte und schliefen ein. Mitten in der Nacht erwachte ich. Ein Gewitter zog auf und die ersten Blitze zuckten. Ich weckte Leon, meinen Freund, und wir besprachen uns und beschlossen die nächste Jugendherberge aufzusuchen. Wir gingen ein paar Kilometer und merkten, dass wir an der Kandelspitze angekommen waren. Zum Glück konnten wir dort im Kandelhotel Unterschlupf finden und weiterschlafen. Am nächsten Morgen holten uns die Eltern ab. Sie hatten einen Anhänger am Auto angekoppelt. Wir brachten damit den Esel dem Eselvermieter zurück und erzählten unseren Eltern Zuhause die ganze Geschichte.
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