"Mein Studio ist mein Spielplatz"

BZ-INTERVIEW mit Jeff Lynne über Perfektionismus, alte Freunde und das neue ELO-Album "Alone In The Universe".  

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Jeff Lynne: mit 67 Jahren zum ersten Mal cool  | Foto: Rob Shanahan
Jeff Lynne: mit 67 Jahren zum ersten Mal cool Foto: Rob Shanahan

Mit seiner Band ELO lieferte Jeff Lynne reihenweise Pop-Klassiker wie "Hold On Tight" und "Don’t Bring Me Down". Später feierte er große Erfolge als Produzent von Tom Petty oder George Harrison. Nach Jahren der Abstinenz veröffentlicht der 67-Jährige mit "Alone in the Universe" wieder ein ELO-Album. Songs wie "When I was Boy" lassen den Hörer an John Lennons "Imagine" denken, "Dirty to the Bone" hat den typisch lässigen Lynne-Schwung, "All my Life" ist beeindruckend melodisch. Wie es zu der Platte kam, hat Steffen Rüth bei einem Interview in London erfahren.

BZ: Ist der Albumtitel "Alone in the Universe" eine Anspielung auf Ihr eremitisches Treiben im Tonstudio?
Lynne: Nein, nein, Titel und gleichnamiger Song entstanden, als ich im Fernsehen einen Beitrag über die Raumsonde "Voyager" sah, die 35 Jahre nach ihrem Start unser Sonnensystem verließ. Ich dachte: "Wie einsam diese Sonde ...

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Schlagworte: Jeff Lynne, Bob Dylan, John Lennon

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