Mehr staatliche Förderung gewünscht

Bezahlbarer Wohnraum beschäftigt Verwaltung, Politik und die Bürger / Podiumsdiskussion zeigt: Stadt kann wenig Einfluss nehmen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Andreas Heiler, Gerhard Zickenheiner, ...stoph Huber (von links) diskutierten.   | Foto: Mink
Andreas Heiler, Gerhard Zickenheiner, Martin Fischer und Christoph Huber (von links) diskutierten. Foto: Mink

WEIL AM RHEIN. Exorbitante Mietpreise und 50 Bewerber für eine Wohnung: Weil am Rhein hat zu wenig bezahlbaren Wohnraum, nicht zuletzt, weil der Bund die Förderung von Sozialem Wohnungsbau lange vernachlässigt hat. Dennoch macht die Stadt vieles richtig, so stellt sie etwa Bauland per Erbbaupacht zur Verfügung, um Baukosten und damit Mieten zu senken.

Rund 20 Personen waren am Mittwoch zu einer von den Grünen initiierten Diskussion zum Thema Wohnraum gekommen. Auch in Weil sind 15 Euro Kaltmiete im Neubau keine Seltenheit. Das beschäftigt die Stadt, die darauf aber nur wenig Einfluss habe, wie Erster Bürgermeister Christoph Huber sagte. Denn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Christoph Huber, Gerhard Zickenheiner, Andreas Heiler

Weitere Artikel