Mehr Reizgas-Attacken in Baden-Württembergs Schulen – aber weniger Verletzte
Nicht selten sind Pfefferspray-Attacken in Schulen nur als schlechter Scherz gedacht. Die Folgen sind allerdings gravierend: Großeinsätze von Rettungskräften, Verletzte, Evakuierungen.
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Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Die Liste ist lang und sie wird immer länger, die Tatorte liegen in Schulen oder auf Schulhöfen und ins Visier der Ermittler geraten vor allem Kinder und Jugendliche: Angriffe mit Reizgas oder Pfefferspray rufen die Polizei zunehmend auf den Plan. So versprüht in Mannheim ein 13-jähriges Kind Reizgas in der Toilette einer Werkrealschule, 18 Jungen und Mädchen werden leicht verletzt. Auch in Weingarten (Kreis Ravensburg) und Bühlertann (Kreis ...