Mehr rechtsextreme Gewalt
Politiker warnen vor einer Gefährdung der Demokratie und fordern die Bürger auf, sich zu wehren.
dpa & epd
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BERLIN/DORTMUND (epd/dpa). Nach dem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke sucht die Politik nach Lösungen zur Eindämmung rechter Gewalt. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) forderte am Wochenende eine umfassende Aufklärung des Mordfalls Lübcke und der Hintergründe. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnte, die Demokratie sei in Gefahr. In mehreren Städten gab es am Wochenende Demonstrationen gegen Rechtsextremismus.
Merkel forderte am Samstag auf dem evangelischen Kirchentag in Dortmund, mögliche Verbindungen der Ermordung Lübckes zur rechtsterroristischen Gruppe NSU aufzuklären. Die Kanzlerin erinnerte an das Versagen der Behörden bei der NSU-Mordserie ...