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Mehr Offenheit für die Argumente der Gegenseite

  • Mi, 20. November 2002
    Bildung & Wissen

     

BZ-INTERVIEW: Forschungsprojekt an der Universität Freiburg soll die Debatte über Forschung an Embryonen vorwärts bringen.

Die Debatte über die Forschung an embryonalen Stammzellen ist leiser geworden, aber nach wie vor festgefahren. Um der Polarisierung der Auffassungen vom Embryo - Zellhaufen oder menschliches Leben - entgegenzuwirken, will ein an der Universität Freiburg angesiedeltes Forschungsprojekt zur Bioethik den Dialog der Disziplinen ankurbeln. Koordinator ist Giovanni Maio, Privatdozent für Medizinethik am Freiburger Zentrum für Ethik und Recht in der Medizin. Mit ihm sprach Dorothee Menhart.

BZ: Ist nicht alles gesagt? Was kann Ihre Forschung Neues bringen?
Maio: Es wurde vieles gesagt, aber selten einander zugehört. Das besondere an unserer Forschung wird der Dialog der Disziplinen sein. Wir haben insgesamt elf Disziplinen - Biologen, Mediziner, Sozialwissenschaftler, Juristen, Philosophen, Theologen, darunter auch zwei ...

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