Zusammen am Küchentisch sitzen, spielen, singen: Viele Senioren ziehen mit anderen Rentnern zusammen. Doch wie vermeidet man nervige Mitbewohner, Streit um Geld und Pflege?
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Die Kinder sind längst ausgezogen und auf der hohen Kante liegt nicht viel – und dann? Dann ist die Wohngemeinschaft eine Möglichkeit, die WG für Ältere. Sie sei "eine neue Alternative zum Leben allein oder im Seniorenheim", sagt Ursula Lenz von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen. Der Trend habe mehrere Gründe. Scheidungen nähmen zu. Die Mieten in den Städten explodierten. Auch kämen jene ins Rentenalter, die zu Zeiten der 68er-Protestbewegung bereits in einer Studenten-WG gewohnt haben, also ...