Mehr Meldungen als im Vorjahr

Luchse sind selten in Baden-Württemberg, sechs Tiere leben zurzeit gesichert im Land. Bei einem Unfall auf der Autobahn bei Lörrach ist nun ein Luchs getötet worden, der bisher als unbekannt galt.

In Binzen zeigt die Solawi Dreiland, wie solidarische Landwirtschaft funktioniert. Verbraucher finanzieren den Anbau und erhalten frische Ernteanteile direkt vom Hof. Neue Mitglieder sind willkommen.

Ob ein roter Streifen für Fahrradfahrer in Binzen die sicherste Lösung ist, wurde im Gemeinderat diskutiert. Bürgermeister Andreas Schneucker ist skeptisch.

Jean-Marie Schadhauser übernimmt den Toto-Lotto-Laden in Binzen. Aktuell verhandelt er mit der Post über die Möglichkeiten, auch die neue Postfiliale zu eröffnen.

Binzens kommunale Kindergärten werden von den Eltern sehr positiv bewertet. Einige Verbesserungswünsche gibt es. Die Einrichtungen haben kreative Maßnahmen getroffen, diesen zu entsprechen.

Im April findet erstmals seit 2019 wieder der Binzener Frühlingsmarkt statt. Bürgermeister Andreas Schneucker denkt schon weiter und deutet einen Herbstmarkt an.

Bei der Hauptversammlung im Februar blickt der Budo-Club auf 2024 zurück und wählt den Vorstand. Sabine Engelhardt lobt das Engagement aller Abteilungen.

Eine Nahwärmeversorgung ist im südlichen Teil von Binzen realistisch. Viele Bürger interessieren sich dafür, als die Energieagentur Südwest im Rahmen der Gemeinderatsitzung das Konzept vorstellte.

Brutaler Zwischenfall am Fasnachtsumzug: Wie erst im Nachhinein bekannt wurde, ist ein Vorstandsmitglied des TuS Binzen beim "Ochsen" niedergeschlagen worden.

Kurz vor dem Start der 50. Saison des Europa-Parks steht fest: Die Euro-Mir im russischen Themenbereich wird es künftig nicht mehr geben. Warum muss die beliebte Achterbahn weichen?

Am 22. März startet der Europa-Park in die Jubiläumssaison. Roland Mack stellte dazu einige Neuerungen vor: einen neuen Themenbereich etwa. Eine beliebte Achterbahn wird hingegen bald abgerissen.

Die Altenpflegerin Hazheen Hanjol zieht ihren schwerbehinderten Sohn allein groß. Sie muss sich schikanierenden Verhandlungen mit Versicherungen stellen. Verständnislose Blicke aushalten. Und ...