Mehr Fußgängerzone, weniger Parker
Aufwertung der südlichen Innenstadt von Donaueschingen soll auf Kosten von Parkplätzen gehen – das sorgt im Rat für Kontroversen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (jak). Die Wasserstraße zeichnet sich vor allem durch Leerstand aus, die Max-Egon-Straße und die Zeppelinstraße gleichen einer blechernen Parklawine und sowieso ist Aufenthaltsqualität im Donaueschinger Süden der Innenstadt eher ein Fremdwort. Das soll sich ändern: Deshalb gibt es Pläne, die Attraktivität in diesem Bereich zu steigern. Und wenn in Donaueschingen etwas in Angriff genommen wird, dann wird als Erstes einmal ein Konzept erstellt.
Zwar betonte es Oberbürgermeister Erik Pauly deutlich: "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen." Übrigens mehr um die Mitglieder des Technischen Ausschusses zu besänftigen, als eine deutliche Ansage zu machen. Aber ganz so glücklich sind seine Gemeinderäte ...