Mehr Fliegen wäre schöner gewesen
Hotzenwald-Segelflugwettbewerb litt unter schlechtem Wetter / An drei Tagen in der Luft / Über Schwarzwald und Jura.
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RICKENBACH-HÜTTEN (ws). Das Wetter sei der Motor für die Segelflieger, und der habe wieder einmal gestottert. Das war der lapidare Kommentar von Wettbewerbsleiter Eckart Neubronner am Sonntag beim Abschluss des 39. Hotzenwald-Segelflugwettbewerbs. Aber es reichte immerhin zu drei "fliegbaren Tagen", wie der Präsident der Luftsportgemeinschaft Hotzenwald, Werner Kramer angemerkt hatte.
Kramer verband dies mit einer großen Anerkennung für Eckart Neubronner. Dieser habe die "bestmögliche Ausschreibung" für die drei Wertungstage gewählt. Das könne nicht Glück gewesen sein, "das war Können", so Kramer. Von den Kapriolen des ...