Mehr als 330 Wale in Chile gestrandet

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SANTIAGO DE CHILE (AFP). Im Süden Chiles sind mehr als 330 Wale gestrandet – eine der größten Strandungen dieser Art, die jemals registriert wurden. "Es erschien uns wie ein apokalyptisches Bild. Noch nie hatte ich so etwas gesehen", berichtete die Direktorin des Wissenschaftszentrums Huinay, Vreni Häussermann. Sie hatte an der Expedition teilgenommen, die die toten Wale zählte. Zur Ursache wollte Häussermann keine genauen Angaben machen. Dies soll demnächst in dem Magazin National Geographic enthüllt werden. Wunden wurden bei den Tieren nicht entdeckt, die chilenischen Behörden schlossen auch eine Einwirkung des Menschen aus. Erste Analysen hätten ergeben, dass alle Wale beim selben Ereignis gestorben seien.
Schlagworte: Vreni Häussermann
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