Mehr als 100 Tote bei Schiffsunglück

Auf der Wolga gesunkenes Kreuzfahrtschiff war überladen, alt und hatte keine Passagierlizenz / Medwedew will durchgreifen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Glück gehabt hat diese Frau, die ebenfalls mit an Bord war.  | Foto: AFP
Glück gehabt hat diese Frau, die ebenfalls mit an Bord war. Foto: AFP

MOSKAU. Beim Untergang eines maroden und überladenen russischen Kreuzfahrtschiffes auf der Wolga sind am Sonntag etwa 110 der rund 200 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Auch Dutzende Kinder ertranken, als die "Bulgaria" bei Unwetter sank. Das Unglücksschiff transportierte nach offiziellen Angaben ohne Lizenz Passagiere. Präsident Dimitri Medwedew will nun den Transportsektor prüfen.

Flusskreuzfahrten sind in Russland extrem beliebt. Allein auf der Wolga, Europas längstem Fluss, sind im Sommer Tausende Touristen unterwegs – ohne auch nur im Geringsten zu ahnen, welches Risiko sie dabei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel