Ulf Stein: Es mangelt an Geld und Ärzten
Medizinische Entwicklungshilfe in Burkina Faso
Überall Armut und großes Leid, Analphabetentum und Unwissenheit, schlimme Krankheiten, die bei uns ausgestorben oder harmlos sind, unter den dortigen Umständen aber zu schweren Behinderungen oder dem Tod führen können, dazu unvorstellbare Hitze und Trockenheit – so sieht das Leben in Burkina Faso. aus.
Do, 8. Okt 2015, 9:27 Uhr
St. Peter
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ST. PETER. "Ich wollte mich nicht nur in den Liegestuhl setzen", sagt Ulf Stein, ehemals Chefarzt der Inneren Medizin am Klinikum Worms. Seit er 2001 in den Ruhestand gegangen ist, hat er sich elfmal bei den "Ärzten für die dritte Welt" verdingt und in den ärmsten Ländern der Welt ärztliche Hilfe geleistet. Zuletzt war er im Frühjahr drei Monate im afrikanischen Burkina Faso. Seinen Vortrag von voriger Woche über seine Reise hält er am heutigen Donnerstag nochmals beim Katholischen Altenwerk um 15.30 Uhr im Pfarrheim.
Überall Armut und großes Leid, Analphabetentum und Unwissenheit, schlimme Krankheiten, die bei uns ausgestorben oder harmlos sind, unter den dortigen Umständen aber zu schweren Behinderungen oder dem Tod führen können, dazu unvorstellbare Hitze und Trockenheit – so sieht das Leben in Burkina Faso aus. 17 Millionen Menschen leben dort, ...