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Matt am Verhandlungstisch

  • Sa, 25. Mai 2002
    Sonstige Sportarten

     

Der Inder Viswanathan Anand kann so bald nicht mehr um den WM-Titel im Schach spielen.

BADEN-BADEN. Im Kampf um die Rückkehr auf den WM-Thron ist Viswanathan Anand ins Abseits geraten. Der Inder wurde vom Schach-Weltverband (FIDE) ausgebootet. Anstatt den Ex-Weltmeister bei der geplanten Titelvereinigung mit Konkurrenz-Champion Wladimir Kramnik zu unterstützen, gab FIDE-Präsident Kirsan Iljumschinow in Prag allen Forderungen von Garri Kasparow nach. Anand kann nun so bald nicht mehr um den WM-Titel spielen. Mit dem Inder sprach BZ-Mitarbeiter Hartmut Metz.

BZ: Herr Anand, Sie haben das Turnier in Prag gewonnen. Weil aber Garri Kasparow, FIDE-Weltmeister Ruslan Ponomarjow, Wladimir Kramnik und der Turniersieger von Dortmund um den WM-Titel spielen, gelten Sie und Wassili Iwantschuk als die großen Verlierer von Prag.
Anand: Generell war das Turnier für mich ein ...

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