Mathematik zum Anfassen
Viertklässler lernten, dass Mathe auch Spaß machen kann .
Daniel Löffler & Maximilian Walter
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Wir trafen uns um 7.15 Uhr am Arbeitsamt. Mit Zug und Straßenbahn kamen wir an der Voltahalle, in der die Ausstellung stattfand, nach 45 Minuten an. Dort haben uns drei nette Damen begrüßt. Wir legten die Jacken und Rucksäcke ab und schon durften wir an vielen Stationen "Mathematik anfassen".
Da gab es zum Beispiel die Riesenseifenblasenhaut. Man stellte sich in die Mitte einer ringförmigen Wanne. An einem Seil zog man die Seifenblasenhaut hoch, sodass man wie in einem Zylinder stand.
An einer weiteren Station konnte man durch Vor- und Zurücklaufen eine Kurve, die uns auf einem Bildschirm vorgegeben war, nachzeichnen.
An einem Tisch musste man aus jeweils sieben verschiedenen Holzklötzen einen Würfel zusammenbauen. Einfach war es, wenn es mehrere Lösungsmöglichkeiten gab. Bei einem Würfel war nur ein Lösungsweg möglich – das war dann auch sehr schwer. Solch einen Würfel konnte man auch aus riesengroßen Teilen zusammenbauen. An einem Computer waren auf dem Bildschirm zwei Würfel – rot und blau. Vor uns lagen auch zwei Würfel, auch rot und blau. Man würfelte und klickte die gewürfelte Zahl im Computer an. Zum Schluss wurden die Zahlen zu Noten, so dass sich daraus eine Melodie ergab.
Das sind jetzt nur wenige der vielen Experimente. Leider hatten wir nicht genug Zeit, um alles auszuprobieren, aber es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Sollte bei euch diese Wanderausstellung auch vorbeikommen, können wir sie euch nur wärmstens empfehlen.
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