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Der Freischütz

Markgräfler Symphonieorchester: Vexierspiele für romantischen Grusel

Markgräfler Symphonieorchester und Chöre aus der Region bereiten sich auf die Aufführung des Freischütz mit 300 Akteuren vor.  

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Noch ist die Bühne ein Entwurf im Guck...ldner) und Jan Merk (Kulturdezernent).  | Foto: Dorothee Philipp
Noch ist die Bühne ein Entwurf im Guckkastenformat, aber die Akteure sind schon fast auf der Zielgeraden: (von links) Albrecht Haaf (Musikschulleiter), Kathrin Glüer (Vorstand MSO), Uwe Müller-Feser (Dirigent), Astrid Siemes-Knoblich (Bürgermeisterin), Ingo Anders (Solist und Regisseur), Holger Lauer (Veranstaltungsmanagement), Anton-Josef Martin (Bühnenbildner) und Jan Merk (Kulturdezernent). Foto: Dorothee Philipp

MÜLLHEIM. In Müllheim herrscht wieder Opernfieber, diesmal nun der Freischütz. Rund 300 Akteure werden an dem farbenprächtigen und detailreichen Spektakel mitwirken. Die Beteiligten haben Erfahrung, ist der Freischütz nach der Aufführung der Carmina Burana 2008 und der Zauberflöte im Jahr 2011 nun schon das dritte Großprojekt, in dem Amateure und Profis Seite an Seite unter freiem Himmel agieren.

DAS SYMPHONIEORCHESTER
Ohne ein entsprechend aufgestelltes Orchester ist so eine Oper natürlich nicht zu machen. Dafür hat Müllheim die verlässlichen, bestens aufgestellten Markgräfler Symphoniker (MSO) unter der Leitung von Uwe Müller-Feser, die sich seit einiger Zeit in die romantische Partitur hineinknien. ...

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