Mappus ließ sich ständig informieren

Der ehemalige Vorsitzende des EnBW-Ausschusses räumt Weitergabe von Unterlagen an den Ex-Regierungschef ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ulrich Müller gesteht konspirative Kontakte ein.  | Foto: DAPD
Ulrich Müller gesteht konspirative Kontakte ein. Foto: DAPD

STUTTGART. Vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss hat der zurückgetretene Chef des Untersuchungsausschusses, der CDU-Abgeordnete Ulrich Müller, bei seiner Zeugenvernehmung konspiratives Handeln eingeräumt.

Von seiner Arbeit ist Ulrich Müller unverändert überzeugt: Eine lange Stunde bilanzierte er sein Wirken als Chef des EnBW-Untersuchungsausschusses, seinen Aufklärungswillen und seine unvoreingenommene Befragung auch von Mitgliedern der eigenen Partei. Und stellt sich dafür ein blitzsauberes Zeugnis aus: "Wer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Stefan Mappus, Hans-Ulrich Sckerl, Peter Hauk

Weitere Artikel