Manchmal sind sie die einzige Lösung

Viertklässlerin Nancy Caserta über Hunde, die zu Lawinenhunden ausgebildet werden.  

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Ein Lawinenhund bei der Arbeit.   | Foto: bz
Ein Lawinenhund bei der Arbeit. Foto: bz
Als Rettungshund (Suchhund) wird ein speziell ausgebildeter Haushund bezeichnet, der eine Rettungshundeprüfung erfolgreich gemacht hat. Diese Prüfung setzt eine ebenfalls erfolgreich abgeschlossene Begleithundeprüfung voraus. Ein Rettungshund arbeitet immer mit seinem Hundeführer zusammen im Team. Die Einheiten werden ausgebildet, geprüft und eingesetzt von verschiedenen Hilfs- und Rettungsorganisationen wie zum Beispiel dem Roten Kreuz. Auch einige Feuerwehren und Bergrettungen verfügen über Rettungshunde.

Wenn unter einer Lawinen Personen verschüttete sind, sucht das Rettungsteam unter dem Schnee. Trotz neuer Geräte sind Lawinenhunde manchmal die einzige Lösung, die Verschütteten schnellstmöglich zu finden. Deshalb üben Lawinenhundeteams im Winter täglich.

Diese Art der Sucharbeit ist für Hund und Führer sehr schwer, da sie die Ersten am Einsatzort sind. Der Hund darf sich nicht von anderen Hunden ablenken lassen. Lawinensuchhundeteams sind in Deutschland nicht in Rettungshundestaffeln organisiert, sondern gehören meist der Bergwacht an und haben sich spezialisiert.

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