"Manchmal schwierig, die Wünsche auch umzusetzen"
BZ-INTERVIEW mit Hanns-Heinrich Schneider über seine Arbeit als Seniorenbeauftragter der Stadt Kenzingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Vor gut einem halben Jahr wurde ein Seniorenbeirat gegründet und der frühere evangelische Stadtpfarrer Hanns-Heinrich Schneider zum Seniorenbeauftragten der Stadt Kenzingen gewählt. Ihm und der Verwaltung wurde auf dem Seniorenforum eine Reihe von "Hausaufgaben" mit auf den Weg gegeben, wie den Senioren das Leben in Kenzingen erleichtert werden könne. Sind die Hausaufgaben schon gemacht? Oder wie weit sind die Lösungen fortgeschritten. Michael Haberer sprach mit dem Seniorenbeauftragten.
BZ: Herr Schneider, sind Sie bei dem Wunsch nach mehr Sitzbänken weitergekommen?Schneider: Ja. Ich denke, wir werden neun oder zehn neue Sitzbänke aufstellen. Ich bin zusammen mit Rathausmitarbeitern per Rad durch die Stadt gefahren ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
