"Manchmal bin ich zu hart zu mir selbst", sagt der Furtwanger Tennis-Profi Dominik Koepfer
Tennisprofi Dominik Koepfer hatte sich zuletzt in Geduld zu üben. Der Furtwanger verletzte sich an der Schlaghand und musste lange pausieren. Nun will er wieder nach vorn.
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Es ist acht Uhr morgens. Dominik Koepfer packt seine Ausrüstung zusammen, die Reißverschlüsse der Taschen sind im Hintergrund zu hören. Gerade hat er gefrühstückt, doch er nimmt sich noch Zeit für ein ausführliches Gespräch am Telefon. Seit einer Woche weilt er schon wieder in seiner Wahlheimat Tampa in Florida. Hier bereitet er sich auch die kommenden Hartplatzturniere vor. Höhepunkt werden die US Open sein, die am 28. August in New York beginnen. Nicht nur hier will Koepfer besser abschneiden als jüngst in Wimbledon, dort verlor er in der ersten Runde im rein deutschen Duell gegen Oscar Otte in drei Sätzen.
Es war eine Niederlage mit leidvoller ...